Low-Code vs. No-Code: Die Unterschiede

Während beide Ansätze die Softwareentwicklung vereinfachen, gibt es wichtige Unterschiede zwischen Low-Code und No-Code Plattformen.

Die wichtigsten Unterschiede

Low-Code

  • Ermöglicht manuelle Programmierung wenn nötig
  • Höhere Flexibilität und Anpassbarkeit
  • Geeignet für komplexe Anwendungen
  • Erfordert grundlegendes technisches Verständnis

No-Code

  • Komplett visueller Entwicklungsansatz
  • Schnellere Entwicklung einfacher Anwendungen
  • Perfekt für Business-Anwender
  • Keine Programmierkenntnisse erforderlich

Wann nutzt du welchen Ansatz?

Low-Code ist ideal für:

  • Komplexe Geschäftsanwendungen
  • Integration mit bestehenden Systemen
  • Skalierbare Enterprise-Lösungen
  • Teams mit technischem Hintergrund

No-Code ist ideal für:

  • Schnelle Prototypen und MVPs
  • Einfache Geschäftsanwendungen
  • Automatisierung von Workflows
  • Citizen Developer ohne Programmierkenntnisse

Fazit

Die Wahl zwischen Low-Code und No-Code hängt von deinen spezifischen Anforderungen ab. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und können sich sogar ergänzen. Wichtig ist, dass du deine Projektziele und verfügbaren Ressourcen genau analysierst, bevor du dich für einen Ansatz entscheidest.